Wir haben uns ein paar Tage Zeit genommen uns das JBL Spyro mit unserem MP3-Player, einem Notebook und einem fest installierten Rechner zu testen. Je nach Anschluss und Art der Soundkarte ist die Installation recht einfach zu erledigen. Lediglich ein Kabel muss mit dem Eingang der Soundkarte und dem JBL Spyro verbunden werden. Dem Klinkenstecker sei Dank das es unproblematisch und einfach von statten geht.
Die Rechner sind jeweils mit Microsoft Windows ausgestattet, sowohl XP und auch Vista steht zur Verfügung. Mit Bordmitteln haben wir unterschiedliche CDs verschiedener Genres gespielt. So spielten „System Of A Down“, „James Blunt“ und „Jan Garbarek“ im Wechsel und brachten das Lautsprechersystem zur Höchstform.
JBL hat mit dem Spyro ein attraktives Lautsprechersystem geschaffen, dass sich auch preislich nicht verstecken muss. Amazon listet das Spyro, Stand 17.10.2007, ab einem Preis von 95,95 Euro und bietet nicht nur die Variante in Orange, sondern auch Weiß, Pink, Blau, Schwarz oder Fuchsia an. Es stehen also verschiedene Farben zur Verfügung, die nicht nur den Schreibtisch sondern den ganzen Raum strahlen lassen. Zu der Optik gibt es einen richtig guten Klang, wie man es von JBL gewohnt ist.
Wir können dieses Gerät wärmstens empfehlen, wenn auch die Optik eher Frauen und weibliche Jugendliche entspricht.
Teil 1: JBL Spyro – Schluss mit tristen Desktop-Lautsprechern
Teil 2: JBL Spyro – Installation und Verkabelung
Teil 3: JBL Spyro – MP3-Player als Quelle
Teil 4: JBL Spyro – Lautsprechersystem in Höchstform