Der heutige Tag beginnt mit einem Strahlen im Gesicht. Keine Anmerkung der Kollegen, ob ich wenig geschlafen hätte oder noch müde bin. Denn heute Morgen wurde ich sanft durch den Schlafphasenwecker von aXbo geweckt. Ich war nicht nur zur üblichen Zeit hellwach, sondern hatte auch noch ein wenig zusätzlichen Puffer. Da der Schlafphasenwecker auf eine halbe Stunde als Maximalweckzeit eingestellt ist, wurde ich nicht erst um 07.00 Uhr geweckt, sondern bereits um 06.39 Uhr. Zu dieser Zeit habe ich scheinbar die Tiefschlafphase verlassen. Der optimale Weckzeitpunkt war gekommen. Und in der Tat klingelte der Wecker und ich fühlte mich hellwach, ein Gefühl von Müdigkeit war nicht vorhanden.
Die Installation war einfach und schnell erledigt. Ich habe den Wecker mit dem Netzkabel verbunden und mit Strom versorgt. Der Wecker verfügt allerdings auch über einen Akku, der bei kompletter Ladung ca. 7 Tage durchhält. aXbo arbeitet zudem mit einem intelligenten Aufladesystem. Die Akkus werden bei Anschluss des Netzkabels nicht permanent geladen, sondern erst bei einem gewissen Ladezustand. Ist das Limit erreicht, beginnt der Ladevorgang. Ein manuelles Laden ist zudem möglich, falls der Wecker für eine anstehende Reise – voll aufgeladen – seinen Dienst verrichten soll.
Drei Tasten und ein Scrollrad sind an der rechten oberen Ecke angebracht und bieten schnellen Zugriff auf die Systemfunktionen. Mit dem Scrollrad kann durch das Menü navigiert werden. Das Einstellen der Uhr- oder Alarmzeiten wird somit zum Kinderspiel. In wenigen Minuten habe ich die aktuelle Uhrzeit und meine persönliche Alarmzeit von 07.00 Uhr eingestellt. Die Auswahl aus den unterschiedlichen Wecksignalen ist schwierig, denn von Vogelgezwitscher bis zur entspannten Musik, stehen verschiedene Töne zur Wahl. Nun noch die Lautstärke anpassen und die Nacht, bzw. der Morgen kann kommen.
Damit aXbo seinen Weckdienst vollziehen kann, muss ich noch ein Schweißband anlegen. In dieses Schweißband wird ein Sensor gelegt, der meine Bewegungen im Schlaf analysiert und aufzeichnet. Eine spätere Verwendung auf dem Computer ist möglich. Das passende USB-Kabel wird bereits mitgeliefert. Hierzu kommen wir aber in den nächsten Tagen noch einmal.
Zwei Schweißbänder unterschiedlicher Größe sind vorhanden. Es ist zwar ungewohnt damit ins Bett zu gehen, aber nach wenigen Minuten merke ich gar nicht mehr, dass das Schweißband mich die Nacht über begleitet.
Mitten in der Nacht werde ich wach und hoffe, dass ich nicht kurz vor dem Wecksignal des aXbo Weckers wach werde. Ein sanfter Druck auf das Schweißband genügt. Der Wecker leuchtet in sanftem Blauton und zeigt mir die Uhrzeit an. Glück gehabt. Jetzt noch einmal umdrehen und der Tag kann beginnen.
Mein Tag begann um 06.39 Uhr. Ich war hellwach und bestens gelaunt, dank aXbo.
aXbo Schlafphasenwecker:
Teil 1: aXbo Schlafphasenwecker – Ausgeschlafen aufstehen
Teil 2: aXbo Schlafphasenwecker – Der erste Morgen
Teil 3: aXbo Schlafphasenwecker – Einschlafmodus oder Chillen?
Teil 4: aXbo Schlafphasenwecker – Hellwach aufstehen, immer.