Während der eine früh aus den Federn muss, könnte der andere noch ausschlafen. Doch dann läutet der Wecker. Geweckt werden beide. Ergebnis: Beide starten schlaff und müde in den Tag. Der neue Sleeptracker Pro löst dieses Problem elegant und einfach mit dem neu entwickelten Vibrationsalarm. Dieser ist selbst unter dem dicksten Kopfpolster noch am Arm spürbar. Er wird wie eine Armbanduhr am Handgelenk getragen. Verena Hödl von Sleeptracker Europe: „Sleeptracker Pro hilft, erholsam zu schlafen und frisch aufzuwachen. Denn der Sleeptracker Pro weckt in Leichtschlafphasen.“
Neben dem Vibrationsalarm verfügt der Sleeptracker Pro auch über einen akustischen Alarm, der individuell eingestellt werden kann. Ausserdem können beide Funktionen gleichzeitig aktiviert werden. Der Sleeptracker Pro bietet einen weiteren Zusatznutzen: Mit einem USB-Kabel können täglich die Schlafdaten von der Uhr auf den Computer übertragen und ausgewertet werden. Diese Daten zeigen Leicht- und Tief-Schlafphasen. Die Analyse kann dabei helfen, den persönlichen Schlafrhythmus zu verbessern. Somit hilft der neue Sleeptracker Pro, besser geweckt zu werden und besser zu schlafen.
Einfach und zuverlässig
Und so funktioniert der innovative, digitale Wecker am Handgelenk: Um die optimale Aufweckphase zu garantieren, weckt der Sleeptracker nicht zu einem bestimmen Zeitpunkt, sondern innerhalb eines persönlich definierten Zeitfensters: zum Beispiel zwischen 7.00 und 7.30 Uhr. Wenn Sie fast wach sind, stellt der Sleeptracker Pro eine Phase des leichteren Schlafs an den Bewegungen des Körpers fest. Das ist der optimale persönliche Weckzeitpunkt. Der Wecker beginnt zu vibrieren oder zu piepsen. Der Vorteil: Der Mensch wird zum günstigsten Zeitpunkt geweckt, um energiegeladen in den Tag zu starten.
Aufwachen leicht gemacht
Lee Loree, der Erfinder des Sleeptrackers, fand heraus, dass der Zeitpunkt des Aufwachens Auswirkungen auf Wohlbefinden und Laune hat. Oft ist der Tag verdorben, wenn ein Wecker jemanden in einer Tief-Schlaf-Phase weckt: Der Mensch ist dann häufig antriebslos und schlecht gelaunt.
Hintergrund: Jeder Mensch durchläuft in der Nacht mehrmals folgende Schlafphasen: Leichte, zunehmend tiefere, sehr tiefe Schlafphasen und Traumphasen (REM-Phasen). Schlafforscher haben herausgefunden, dass der Mensch, wenn er in einer Tiefschlafphase geweckt wird, oft erst später am Tag in Schwung kommt. Hingegen ist jeder Mensch zwischen den REM-Phasen und leichten Schlafphasen nahezu wach. Diese Phase ist der ideale Zeitpunkt, um geweckt zu werden.
Biochemische Argumente für den Sleeptracker: In den Leichtschlafphasen werden Körpersubstanzen, wie Opiatpeptide nur minimal ausgeschüttet. Substanzen wie Kortisol und TSH werden jedoch erhöht im Wachzustand ausgeschüttet. Diese Stoffe setzen wiederum eine Reihe von Neurotransmittern, wie Azetylcholin und Adrenalin ein, die aktivierend wirken und fit für den Tag machen.