Die Philips Pronto TSU9400 ist eine Fernbedienung der neuen Pronto-Serie. Mit ihrem stilvollen Design setzt sie Akzente in jedem Heimkino. Da sie als Schaltzentrale im Heimkino dienen soll, werden Signale über Infrarot und/oder Funk (2,4 GHz) gesendet. Die TSU9400 verfügt über ein 3,5“ Touch Display mit einer Auflösung von 320×240 Pixeln. Als Einhand-Fernbedienung konzipiert, schließt sich die Lücke zum größeren Modell TSU9600.
Die TSU9400 kann spielend einfach mit Infrarot-Signalen umgehen. Funksignale im 2,4 GHz Funksegment können in Verbindung mit den Controllern RFX9400 und/oder RFX9600 gesendet werden. Da das Gerät über eine bidirektionale Ansteuerung verfügt, ist auch die Anbindung an einen Musikserver über das W-LAN Netzwerk kein Problem. Da das System IP-basiert arbeitet, ist die Integration in ein drahtloses Netzwerk problemlos möglich.
Wir haben die Fernbedienung in dieser Woche erhalten und voller Spannung ausgepackt. Der Inhalt besteht aus der Fernbedienung mit einem Stift zur Bedienung des Touch-Displays. Dazu kommt eine Dockstation, die per Netzstecker das System mit Strom versorgt und die Fernbedienung auflädt. Weiterhin werden ein USB-Kabel und eine CD-ROM mit der Software „ProntoEdit Professional für die Pronto9400“ mitgeliefert. Die Benutzerhandbücher sind ebenfalls in gedruckter Form und auf der CD-ROM enthalten.
Wir werden in den nächsten Tagen die Pronto TSU9400 konfigurieren und entsprechend einrichten. Bedient werden soll ein Burmester Heimkino-System mit JVC-HD1 Projektor und einer Steward-Leinwand (Funkansteuerung). Im zweiten Schritt kommen Plasma-Panel, Premiere-Receiver und DVDO Scaler VP50 hinzu. Über die einzelnen Schritte und unsere Erfahrung während der Umsetzung könnt ihr in den nächsten Tagen mehr erfahren. In dem Zuge stellen wir auch die einzelnen Funktionen der Fernbedienung vor.