Philips Pronto TSU9400 – Programmierung mit ProntoEdit Professional

Ladeschale der Philips Pronto TSU9400Wir haben uns die TSU9400 vorgenommen, um sie für die erste Verwendung vorzubereiten. Die Ladeschale wird mit dem entsprechenden Kabel am Stromnetz angeschlossen und die Fernbedienung oben drauf gelegt. Der Ladevorgang beginnt und signalisiert dies mit einer roten LED. Neben dem Stromkabel findet sich ein USB-Kabel in der Verpackung. Mit diesem Kabel wird die Verbindung zu einem PC hergestellt. Die Software ProntoEdit Professional hilft bei der Installation und Konfiguration der Fernbedienung. Sie läuft auch unter Windows Vista, sodass wir dieses Betriebssystem wählen.

Die Software ist schnell installiert. Die Treiber werden automatisch erkannt, sobald die Pronto TSU9400 per USB-Kabel mit dem PC verbunden wird. Und auch die Software muss in unserem Fall nicht mehr konfiguriert werden. Die bestehende Konfiguration kann in wenigen Sekunden auf den Rechner geladen werden. Die Konfiguration kann beginnen. Da wird momentan keine Verbindung per WLAN benötigen und auch keinen Musikserver betreiben, wird diese Funktion direkt deaktiviert. Hier kann sicherlich ein wenig Strom gespart und der Akku ka  geschont werden. Andernfalls ist dies eine schöne Funktion. Die Pronto bekommt Signale geliefert, wie beispielsweise eine Musiktitel-Liste. Aus diesen wird das gewünschte Lied gewählt. Über die WLAN-Verbindung nimmt der Musikserver dieses Signal auf und die Musik beginnt zu spielen.

In den „System Properties“ gibt es neben den WLAN-Einstellungen diverse Grundeinstellungen. Hier können Sprache und Zeit eingestellt werden. Die Empfindlichkeiten und Lautstärke der Bedienung und noch einiges mehr. Es ist um ein Vielfaches einfacher diese Einstellungen am PC vorzunehmen. Hier ist alles im direkten Blickfeld sichtbar.

Die Konfiguration der Fernbedienung teilt sich in zwei Bereiche. Es gibt hier die Systemeinstellungen und die Einstellung der einzelnen zu bedienenden Geräte. Wir beginnen damit das Standard-Layout zu verändern. Das erste Gerät ist unserer Burmester  CD-Spieler 061. Wir wollen den Player zukünftig mit der Pronto steuern und auch alle Geräte automatisch einschalten, die mit dem CD-Player in Verbindung stehen. Der erste Schritt zielt auf das Layout der Fernbedienung ab. Da es sowohl ein Touchscreen, aber auch Harttasten gibt, sollte man sich zuvor sehr wohl überlegen, wie die Fernbedienung aussehen soll. Welche Tasten werden oft benötigt, welche Tasten können auf Seite 2 oder 3 des Displays ausgelagert werden? Play, Stop, Skip sind beispielsweise Tasten, die nach vorne gehören. Dank der umfangreichen Symbol-Datenbank können verschiedene Symbole auf dem Display angeordnet werden. Jedem Symbol muss natürlich auch eine Funktion zugeordnet werden. Der Taste „Abspielen“ sollte auch das entsprechende Infrarot-Signal des Burmester CD-Spielers zugeordnet werden. Hierzu stehen verschiedene Hersteller aus einer Code-Datenbank mit unterschiedlichen Geräten bereits zur Verfügung. Ist ein Gerät nicht dabei, können Funktionen auch schnell und einfach angelernt werden. Es ist wirklich kein Problem bestehende Tasten und Befehle auf die Pronto zu übertragen.

Allerdings stellen wir schnell fest, dass ein vernünftiges Konzept im Vorfeld Sinn macht.  Denn es können nicht nur Tasten gedrückt werden. Die Pronto TSU9400 verarbeitet auch intelligente Befehle. So kann bei Wahl des CD-Spielers automatisch der Receiver auf den entsprechenden Eingang gelegt werden. Aber auch fehlende Geräte schaltet die Fernbedienung einfach an. Wer den DVD-Player anwählt, schaltet zugleich den Fernseher an, fährt die Leinwand runter oder startet den Projektor.

Wir werden uns hier noch einmal Gedanken machen, dieses Mal im Vorfeld.  Die erste Fernbedienung wird dann doch die der Surround-Vorstufe. Wir informieren euch dazu in den nächsten Tagen.  Die Programmierung ist nicht schwer, sobald das Konzept steht. Und dies entwickeln wir erst einmal auf Papier.

Wir haben uns die TSU9400 vorgenommen, um sie für die erste Verwendung vorzubereiten. Die Ladeschale wird mit dem entsprechenden Kabel am Stromnetz angeschlossen und die Fernbedienung oben drauf gelegt. Der Ladevorgang beginnt und signalisiert dies mit einer roten LED. Neben dem Stromkabel findet sich ein USB-Kabel in der Verpackung. Mit diesem Kabel wird die Verbindung zu einem PC hergestellt. Die Software ProntoEdit Professional hilft bei der Installation und Konfiguration der Fernbedienung. Sie läuft auch unter Windows Vista, sodass wir dieses Betriebssystem wählen.

Die Software ist schnell installiert. Die Treiber werden automatisch erkannt, sobald die Pronto TSU9400 per USB-Kabel mit dem PC verbunden wird. Und auch die Software muss in unserem Fall nicht mehr konfiguriert werden. Die bestehende Konfiguration kann in wenigen Sekunden auf den Rechner geladen werden. Die Konfiguration kann beginnen. Da wird momentan keine Verbindung per WLAN benötigen und auch keinen Musikserver betreiben, wird diese Funktion direkt deaktiviert. Hier kann sicherlich ein wenig Strom gespart und der Akku ka  geschont werden. Andernfalls ist dies eine schöne Funktion. Die Pronto bekommt Signale geliefert, wie beispielsweise eine Musiktitel-Liste. Aus diesen wird das gewünschte Lied gewählt. Über die WLAN-Verbindung nimmt der Musikserver dieses Signal auf und die Musik beginnt zu spielen.

In den „System Properties“ gibt es neben den WLAN-Einstellungen diverse Grundeinstellungen. Hier können Sprache und Zeit eingestellt werden. Die Empfindlichkeiten und Lautstärke der Bedienung und noch einiges mehr. Es ist um ein Vielfaches einfacher diese Einstellungen am PC vorzunehmen. Hier ist alles im direkten Blickfeld sichtbar.

Die Konfiguration der Fernbedienung teilt sich in zwei Bereiche. Es gibt hier die Systemeinstellungen und die Einstellung der einzelnen zu bedienenden Geräte. Wir beginnen damit das Standard-Layout zu verändern. Das erste Gerät ist unserer Burmester  CD-Spieler 061. Wir wollen den Player zukünftig mit der Pronto steuern und auch alle Geräte automatisch einschalten, die mit dem CD-Player in Verbindung stehen. Der erste Schritt zielt auf das Layout der Fernbedienung ab. Da es sowohl ein Touchscreen, aber auch Harttasten gibt, sollte man sich zuvor sehr wohl überlegen, wie die Fernbedienung aussehen soll. Welche Tasten werden oft benötigt, welche Tasten können auf Seite 2 oder 3 des Displays ausgelagert werden? Play, Stop, Skip sind beispielsweise Tasten, die nach vorne gehören. Dank der umfangreichen Symbol-Datenbank können verschiedene Symbole auf dem Display angeordnet werden. Jedem Symbol muss natürlich auch eine Funktion zugeordnet werden. Der Taste „Abspielen“ sollte auch das entsprechende Infrarot-Signal des Burmester CD-Spielers zugeordnet werden. Hierzu stehen verschiedene Hersteller aus einer Code-Datenbank mit unterschiedlichen Geräten bereits zur Verfügung. Ist ein Gerät nicht dabei, können Funktionen auch schnell und einfach angelernt werden. Es ist wirklich kein Problem bestehende Tasten und Befehle auf die Pronto zu übertragen.

Allerdings stellen wir schnell fest, dass ein vernünftiges Konzept im Vorfeld Sinn macht.  Denn es können nicht nur Tasten gedrückt werden. Die Pronto TSU9400 verarbeitet auch intelligente Befehle. So kann bei Wahl des CD-Spielers automatisch der Receiver auf den entsprechenden Eingang gelegt werden. Aber auch fehlende Geräte schaltet die Fernbedienung einfach an. Wer den DVD-Player anwählt, schaltet zugleich den Fernseher an, fährt die Leinwand runter oder startet den Projektor.

Wir werden uns hier noch einmal Gedanken machen, dieses Mal im Vorfeld.  Die erste Fernbedienung wird dann doch die der Surround-Vorstufe. Wir informieren euch dazu in den nächsten Tagen.  Die Programmierung ist nicht schwer, sobald das Konzept steht. Und dies entwickeln wir erst einmal auf Papier.