Leistung messen, Erholung optimieren, Training smarter steuern – genau das verspricht Whoop. Doch wie schlägt sich der Tracker im Alltag und im Vergleich zu Konkurrenten wie Amazfit Helio Strap oder Polar Loop? In Kürze starte ich hoffentlich meinen Test und werde die Ergebnisse hier teilen.
Ich habe in der Vergangenheit die Apple Watch in verschiedenen Editionen getestet und aktuell den Amazfit Helio Strap am Arm. Doch viele Sportler schwören bereits auf Whoop. Wird es höchste Zeit, dass ich mir selbst ein Bild mache? Bislang schreckt mich das Abomodell noch ein wenig ab. Allerdings möchte ich auch keine Smartwatch, sondern ein Band ohne Display und Benachrichtigungen. Besonders spannend wird sicher der Vergleich mit Amazfit Helio Strap und Polar Loop. Wer von euch nutzt schon Whoop und hat Tipps für den Start?
Whoop – Fitnessarmband ohne Display
Whoop wurde 2012 von Will Ahmed in Boston gegründet und hat sich auf Wearables spezialisiert, die Training, Schlaf und Erholung überwachen. Anders als klassische Fitness-Tracker setzt Whoop den Fokus nicht auf Schritte oder GPS, sondern auf Belastungssteuerung und Regeneration. Das Armband selbst hat kein Display, alle Daten laufen über die App.
Das Unternehmen konnte stark wachsen und wird inzwischen mit Milliardenbeträgen bewertet. Besonders im Profi-Sport ist Whoop durch Kooperationen mit Athleten und Sportorganisationen bekannt geworden.
Aktuell gibt es die Whoop 5.0 und die neue Whoop MG, die sogar Funktionen wie EKG und Blutdruckeinschätzungen bietet. Gleichzeitig gibt es Kritik an Upgrade-Strategien und ersten Kinderkrankheiten der neuen Modelle. Trotzdem gilt Whoop als einer der spannendsten Anbieter im Bereich Gesundheits- und Leistungsoptimierung.
Ich bleibe am Ball und hoffe hier in Kürze mit einem Test einsteigen zu können. Bis dahin findet ihr Whoop auch bequem bei Amazon im Shop: